Alle Zutaten bis auf das Salz im Food-Prozessor oder in der Küchenmaschine zu einer sämigen, aber leicht grobkörnigen Paste pürieren.
Das Salz einrühren. Das Gemüsepüree in saubere Schraubgläser abfüllen. Hält sich gekühlt ein paar Monate.
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Notizen
Die Konsistenz muss fein krümelig sein. Es darf kein Smoothie werden, sonst schäumt die Brühepaste zu stark auf.
Das Salz ist für die Konservierung essenziell. Normalerweise kann man Brühepasten immer im Verhältnis sechs Teile Gemüse mit einem Teil Salz mischen (also 6:1). Dann kann man sie auch wie in diesem Rezept roh konservieren. Möchte man das Salz noch weiter reduzieren, z.B. im Verhältnis von acht Teilen Gemüse auf einen Teil Salz (8:1), dann sollte man die Paste zusätzlich abkochen, um sie haltbar zu machen.
Die Paste kann auch mit einem normalen Standmixer zubereitet werden. Dazu aber maximal zwei Hände grob geschnittenes Gemüse in den Mixbehälter geben und mit der Pulsfunktion klein bröselig mixen. Dann ausleeren und so weiter machen, bis alles gemixt ist. Sonst besteht die Gefahr, dass die Masse zu fein oder zu flüssig wird.